MI: Klares Bekenntnis zum Projekt Multifunktionshalle

Minden (MI). Die Mindener Initiative (MI) wird im Februar kommenden Jahres über die Spitzenkandidaten und die Reserveliste zur Kommunalwahl entscheiden.

Das legten die Mitglieder der Unabhängigen Wählervereinigung auf der Jahreshauptversammlung fest. Dabei wurde eine Arbeitsgruppe des Vorstands gebildet, der die vorläufige Verteilung der Kandidaten auf alle 25 Wahlkreise vorbereitet.

MI steht für Transparenz und Bürgerbeteiligung

Bei der Versammlung informierten Vorsitzender Jürgen Gebauer und die Fraktionssprecher der MI, Harald Steinmetz und Edith von Wrisberg, über den Entwurf des Wahlprogramms für die Kommunalwahl im September 2020. Sie betonten, dass die Mindener Initiative seit mehr als 25 Jahren im Rat für Transparenz und Bürgerbeteiligung stehe. „Dabei ist die MI immer sich selbst treu und beständig geblieben. Ohne Fraktionswechsel, Zusammenschlüsse oder Übertritte in andere Parteien“ so Steinmetz.

Eindeutig bekannte sich die Versammlung zur Weiterverfolgung des Projekts Multifunktionshalle. Hier müsse eine solide Finanzierung auch im Hinblick auf den Betrieb der auf dem Rechten Weserufer angedachten Arena erzielt werden. Erfreut zeigte sich die MI über die positive Haltung der großen Kreistagsfraktionen zur Multihalle.

Dank an Geschäftsführung von Melitta

Dank richtete die Mindener Initiative besonders an die Geschäftsführung des Unternehmens Melitta. Die treibe das Projekt nicht nur voran, sondern signalisiere auch, großzügig finanzielle Verantwortung übernehmen zu wollen. Vor diesem Hintergrund sei der gemeinsame Antrag von MI, CDU und SPD im Rat mit den finanziellen Eckpunkten als grundsätzliche Orientierung genau das richtige Signal an Kreis Minden-Lübbecke und private Wirtschaft gewesen.

 

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